Am vergangenen Samstag durfte ich einen Workshop beim Symposium zur Salutogenese am Institut für Jugendarbeit Gauting halten – und ich bin noch immer tief berührt und inspiriert von den vielen Begegnungen, dem Austausch und der großen Wertschätzung, die mir dort entgegengebracht wurde.
Vor engagierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Schule, Hochschule, Sozialarbeit und psychosozialer Praxis durfte ich soulsuccess vorstellen – mein Herzensprojekt zur Stärkung der mentalen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Es war mir eine Ehre, in diesem Rahmen Teil eines Programms zu sein, das sich der Frage widmet: Was hält Menschen gesund – besonders in herausfordernden Zeiten?
Großer Anklang, ehrliches Lob, tiefer Zuspruch
Mein Workshop stieß auf großen Anklang. Die Teilnehmenden zeigten sich interessiert und regelrecht dankbar für das, was ich vorgestellt habe. Besonders hat mich gefreut, dass mein Ansatz, mentale Stärke im Alltag von Jugendlichen zu verankern, über verschiedene Fachbereiche hinweg Zustimmung fand: aus dem Schulkontext ebenso wie aus Hochschulen, therapeutischen Einrichtungen und der offenen Jugendarbeit.
Ich habe großes Lob für mein Tun erhalten – für die Praxistauglichkeit, den pädagogischen Feinsinn und den Mut, dieses Thema mit einer App wie soulsuccess so niederschwellig zugänglich zu machen. All das bestätigt mich in meinem Weg. Es hat mir einmal mehr gezeigt: Ich mache das Richtige – für die Kinder und Jugendlichen, die diese Unterstützung dringend brauchen.
Der Bedarf ist da – und wächst
Die Rückmeldungen im Workshop machten erneut deutlich, wie groß der Bedarf an präventiver mentaler Gesundheitsförderung ist. Jugendliche wollen und brauchen Räume, in denen sie lernen, mit Herausforderungen umzugehen – ohne Druck, aber mit echter Unterstützung. soulsuccess bietet genau das – in Form von alltagsintegrierten Tools, Reflexionen, Übungen und persönlicher Begleitung.
Besonders berührt hat mich auch die Erkenntnis, dass wir nicht allein sind. Es gibt viele wertvolle Initiativen:
- die Integrierte Gesamtschule Oyten,
- die Arbeit von Prof. Dr. Unterberger,
- das Projekt TOPSY (Toolbox Psychische Gesundheit) vorgestellt von Markus Zauner,
- und die Pädagogische Hochschule Steiermark, vertreten durch Prof. Daniela Rotter.
Diese Beispiele zeigen: Es bewegt sich etwas. Immer mehr Menschen setzen sich dafür ein, dass mentale Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung nicht mehr als „nice to have“, sondern als essenzieller Teil von Bildung verstanden werden.
Danke für die Einladung – und für die Anerkennung
Mein herzlicher Dank gilt dem Institut für Jugendarbeit Gauting, einer Fortbildungseinrichtung des Bayerischen Jugendrings. Es war für mich eine große Ehre, soulsuccess in diesem professionellen Rahmen vorstellen zu dürfen. Die Offenheit, mit der ich empfangen wurde, und die Tiefe des Austauschs bedeuten mir viel.
Ich gehe gestärkt aus diesem Tag heraus. Gestärkt in meiner Vision, in meiner Arbeit – und im Wissen, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Die Kinder und Jugendlichen danken es uns. Und ich werde weiter dafür sorgen, dass sie gehört, gestärkt und begleitet werden.