Zu Beginn dieser Woche hatte ich das Vergnügen, einen inspirierenden Workshop am Institut für Jugendarbeit in Gauting durchzuführen – ein Ort, an dem angehende staatlich anerkannte Erzieherinnen und Erzieher mit bilingualem und bikulturellem Hintergrund ausgebildet werden. Mit 23 engagierten Teilnehmenden tauchten wir gemeinsam in die Themen Klarheit, Struktur und Resilienz ein – die Grundpfeiler, die ich mit soulsuccess vermittle. Es war ein Tag voller intensiver Gespräche, lehrreicher Momente und spürbarer Begeisterung.
Wir starteten den Workshop mit einer etwas ungewöhnlichen, aber wirkungsvollen Übung: der Gummibärchen-Meditation. Diese einfache, achtsame Praxis brachte die Gruppe direkt ins Hier und Jetzt, schärfte die Sinne und öffnete uns für die bevorstehenden Inhalte.
Im Anschluss erklärte ich die Wirkungsweise der Methoden, die ich in meiner soulsuccess -App entwickelt habe, und wie sie Kinder und Jugendliche, aber auch uns alle, dabei unterstützen können, mental gestärkt durch den Alltag zu gehen. Die Teilnehmenden waren sehr interessiert, insbesondere als wir uns mit dem Zitat von Friedrich Nietzsche auseinandersetzten: „Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer.“
Dieses Zitat diente als Ausgangspunkt für eine tiefgehende Werteermittlung der Teilnehmenden. Jeder reflektierte über die persönlichen Werte und wie diese uns Orientierung im Leben geben können – eine wertvolle Übung, die sofort positives Feedback auslöste.
In der Pause durfte ich ein spannendes Gespräch mit Dr. Thomas Zängler führen, der wertvolle Überlegungen für den weiteren Weg von soulsuccess am Institut für Jugendarbeit Gauting bot.
Nach der Pause führten wir eine Meditation zum Brief an mich selbst durch – eine Praxis, bei der die Teilnehmenden einen Brief an ihr zukünftiges Ich schrieben. Dieser Brief wird entweder in der soulsuccess App hochgeladen oder kann in 12 Monaten wieder gelesen werden, um zu reflektieren, was sich verändert hat. Eine wundervolle Übung, die Achtsamkeit, Selbstreflexion und Fokussierung fördert.
Abgerundet wurde der Workshop mit weiteren Achtsamkeitsübungen, die den Teilnehmenden zeigten, wie sie diese Tools in ihren beruflichen Alltag integrieren können, um mehr Klarheit, Struktur und Resilienz zu entwickeln.
Es war ein wundervoller Workshop, der mir einmal mehr gezeigt hat, wie aufgeschlossen die Menschen für diese Art von Arbeit sind und mit welcher Begeisterung sie meine Tipps und Ansätze annehmen. Das positive Feedback der Teilnehmenden hat mich besonders berührt und bestätigt, dass soulsuccess einen wertvollen Beitrag leistet.
Ein besonderer Dank geht an Tanja Knorr und Dr. Thomas Zängler für die Möglichkeit, soulsuccess am Institut für Jugendarbeit vorzustellen.
Ich freue mich auf viele weitere Workshops und spannende Begegnungen!