In der Süddeutschen Zeitung vom 5. Mai 2025 wurde es ungeschönt ausgesprochen: Der Jugend geht es schlecht. Im Kommentar „Generation Z sucht das Glück“ auf Seite 4 beschreibt Christina Berndt eindringlich die wachsende psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen – ausgelöst durch globale Krisen wie den Klimawandel, Kriege, politische Unsicherheiten und die allgegenwärtige Angst vor einer ungewissen Zukunft.
Die Zahlen und Rückmeldungen aus Schulen, Therapieeinrichtungen und Elternhäusern bestätigen das Bild: Viele junge Menschen fühlen sich überfordert, machtlos und innerlich ausgelaugt. Was sie erleben, ist nicht bloß pubertärer Weltschmerz, sondern eine reale psychische Last, die ihre Entwicklung massiv beeinflussen kann.
Was können wir tun?
Die Antwort ist nicht einfach – aber sie beginnt mit Verständnis, Zuwendung und konkreten Werkzeugen für den Alltag.
Im Kommentar der SZ heißt es treffend, dass Eltern, Lehrkräfte und Schulen alles daransetzen sollten, den Jugendlichen zumindest Phasen einer unbeschwerten Zeit zu ermöglichen – als Gegenpol zu den äußeren Belastungen. Nur wer Stabilität erlebt, kann selbst einmal Stabilität geben.
soulsuccess: Ein Werkzeug, das Jugendliche stärkt
Genau hier setzt die App soulsuccess an. Sie wurde von einer bayerischen Lehrerin entwickelt, die seit über 20 Jahren im Schulalltag erlebt, wie sehr Jugendliche heute mit psychischen Herausforderungen kämpfen – und wie wenig alltagstaugliche Hilfe es oft gibt.
soulsuccess bietet:
- Impulse zur Selbstreflexion
- Übungen der positiven Psychologie
- Techniken zur Fokussierung, Resilienz und Achtsamkeit
- Eine digitale Plattform, die sich unkompliziert in den Schul- wie in den Privatalltag integrieren lässt
Ob als Morgenroutine, im Unterricht oder als Pausenimpuls – die App hilft Jugendlichen, ihren Blick zu schärfen für das, was gut ist, für das, was sie beeinflussen können, und für das, was ihnen Kraft gibt.
Ein kleiner Schritt mit großer Wirkung
soulsuccess ist kein Allheilmittel – aber ein Baustein. Ein Werkzeug, das Jugendlichen hilft, trotz Krisen den Zugang zu sich selbst zu behalten. Denn psychische Stärke ist trainierbar – wenn wir ihnen Raum, Zeit und die passenden Mittel geben.
Unser gemeinsamer Auftrag
Es liegt an uns – Eltern, Pädagogen, Entscheidungsträgern im Bildungssystem – jungen Menschen nicht nur Wissen, sondern auch emotionale Werkzeuge mitzugeben. Die nächsten Generationen sollen nicht nur durchhalten, sondern stark und gesund erwachsen werden können. Dafür brauchen sie unsere Unterstützung – heute.